Preisverleihung 1996

Studienförderung: Technische Universität verlieh „Braunschweiger Bürgerpreis“ an sechs Studierende. Gute Noten und Engagement belohnt

Sechs Studierende der Technischen Universität Braunschweig erhielten in diesem Jahr den „Braunschweiger Bürgerpreis“ für ihre hervorragenden Studienleistungen und ihr besonderes Engagement an der TU.
Damit verbunden war eine Zuwendung von je 2000 DM. Die Auszeichnungen wurden aus den Erlösen der „Stiftung Braunschweiger Bürgerpreis“ finanziert, die in diesem Jahr gegründet wurde.

Sie knüpft an den „Braunschweiger Bürgerpreis Naturwissenschaften“ an, der in den zurückliegenden Jahren verliehen wurde. Mit dem gleichen Finanzvolumen, also weiteren 12 000 Mark, wurden von der Stiftung bedürftige Studierende unterstützt.
Die Preise verlieh im Beisein des Stiftungsvorstandes und des Beirates TU-Präsident Prof. Dr. Bernd Rebe.

Die Preisträger 1996

Vom Fachbereich Mathematik und Informatik erhält Thomas Lindner den Preis aufgrund seiner hervorragenden Noten im Vordiplom.

Karin Aden vom Fachbereich Physik und Geowissenschaften wird für ausgezeichnete Noten sowie ihr großes gesellschaftlich-kulturelles Interesse und Engagement prämiert.

Ebenfalls aufgrund hervorragender Leistungen erhält auf Vorschlag des Fachbereichs für Chemie und Pharmazie Walter Quasigroch den Preis.

Heike Herbrand erbrachte sehr gute Leistungen bei ihren Forschungen über erblich bedingte Taubheit und wurde von ihrem Fachbereich für Biowissenschaften und Psychologie vorgeschlagen.

Vor allem wegen ihrer ausgezeichneten Seminararbeit im Fach Geschichte und Kunstgeschichte wird Stefanie Berger ein Preis zuerkannt.

Vom Erziehungswissenschaftlichen Fachbereich wird Thekla-Sofie Pozar aufgrund ihrer Leistungen im Rahmen eines Forschungsprojektes ausgezeichnet.